Die modellgetriebene Entwicklung mit ModuleStudio und Zikula hat eine Vielzahl unterschiedlicher Vorteile. Entscheidend dafür ist, dass Zikula Anwendungen zu großen Teilen nicht mehr programmiert werden müssen, sondern durch ein langlebiges Modell beschrieben werden. Man kann sich somit eigene Datenbanken bauen, unabhängig von ihrer technischen Umsetzung. ModuleStudio hat eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche, die den Modellierungsprozess einfach und präzise hält. Die Modelle werden automatisch während des Entwurfs geprüft und validiert, wodurch viele Probleme oder Design-Defizite direkt zu Beginn verhindert werden.
Die Entwicklung einer Anwendung mit ModuleStudio geht rasend schnell. Kleine Beispielanwendungen können in Minuten gebaut werden. Generieren statt programmieren spart nicht nur wertvolle Zeit, es produziert zuverlässige, stabile und fehlerfreie Ergebnisse. Neben der Entwicklungsgeschwindigkeit wird die Software-Qualität gesteigert. Alle erstellten Anwendungen befolgen die Regeln der Zikula-Architektur und profitieren von der modellgetriebenen Entwicklung. Denn im Generator können zentral Fehler behoben und neue Funktionen integriert werden. Dies fördert die Wartbarkeit, Erweiterbarkeit und Testbarkeit von allen darauf basierenden Anwendungen. Mit neuen Generator-Versionen lassen sich die Anwendungen neu erzeugen und damit an technische Veränderungen anpassen.
Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Vorteilen und Eigenschaften von ModuleStudio finden sich auf den einzelnen Artikeln und Tutorials, zum Beispiel zu den Themen Domänenspezifische Sprachen und langfristige Wartung vieler Anwendungen.